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Licht besteht aus Photonen, winzigen Teilchen elektromagnetischer Energie, die hauptsächlich von der Sonne stammen und lebensnotwendig sind.
Aber auch in unseren Zellen existieren Photonen (Biophotonen).
Dabei handelt es sich um ultraschwaches, kohärentes Licht geringer Intensität, sogenannte Biophotonen. Die Emission von Biophotonen zeigt einen Zusammenhang zwischen der Vitalität und dem Wohlbefinden eines Organismus. Geschwächte oder kranke Zellen geben ein schwaches und meist chaotisches Licht ab, während gesunde Zellen eine starke und klar strukturierte Lichtemission haben, sie sind in der Lage, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu beschleunigen und unseren Energiehaushalt zu regulieren, damit der Körper sich selbst heilen kann in einer kurzen Zeit.
Wegbereiter der Biophotonenforschung für fast vier Jahrzehnte war der deutsche Physiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp, der das von lebenden Zellen ausgestrahlte Licht maß. Die Ergebnisse seiner Untersuchungen zeigten, dass die Zellen eines Organismus mit Hilfe von Biophotonen ihre Stoffwechselvorgänge steuern und miteinander kommunizieren und so ein zusammenhängendes Ordnungsfeld schaffen, in dem jede Zelle mit jeder anderen Zelle verbunden ist und weiß, was sie hat machen.
Bioluminis-Filter verwenden optische Technologie, die es ermöglicht, Photonenenergie durch bestimmte Bereiche der Haut zu übertragen. Die Energie, die sie übertragen, ist sehr niederfrequent. Diese hocheffiziente Methode bietet dem Körper die Möglichkeit, die Biophotonen ausschließlich durch natürliches Licht zu aktivieren, das vom Filter eingefangen und von Biorezeptoren in der Haut adsorbiert wird. Dieser einzigartige Mechanismus erreicht die Aktivierung des Biophotonensystems.
Die Pulsmessung mit der Bioluminis-Methode ist Voraussetzung für die korrekte Anwendung von Bioluminis Med Filtern durch den Experten.
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